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   BFH, 24.02.1961 - VI 84/60 U   

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https://dejure.org/1961,340
BFH, 24.02.1961 - VI 84/60 U (https://dejure.org/1961,340)
BFH, Entscheidung vom 24.02.1961 - VI 84/60 U (https://dejure.org/1961,340)
BFH, Entscheidung vom 24. Februar 1961 - VI 84/60 U (https://dejure.org/1961,340)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einordnung der"gesetzlich unterhaltsberechtigten" Personen im Sinne des Einkommensteuergesetzes

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 72, 515
  • DB 1961, 593
  • BStBl III 1961, 188
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 20.02.1959 - VI 273/56 U

    Steuerliche Abziehbarkeit von an geschiedene Ehefrau gezahlten Unterhaltsrente

    Auszug aus BFH, 24.02.1961 - VI 84/60 U
    Nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs VI 273/56 U vom 20. Februar 1959 (BStBl 1959 III S. 172, Slg. Bd. 68 S. 449) begründe § 60 des Ehegesetzes - trotz des Wortes "kann" und der Bedeutung von Billigkeitsgesichtspunkten - einen Rechtsanspruch, da der Unterhaltsverpflichtete sich der Leistung nicht nach Belieben entziehen könne.

    Ehegatten, deren Ehe aus beiderseitigem Verschulden geschieden worden ist, ohne daß einer von ihnen die überwiegende Schuld trägt, und die deshalb nach § 60 des Ehegesetzes einander unterhaltspflichtig werden können, sind gesetzlich unterhaltsberechtigte Personen im Sinne des § 12 Ziff. 2 EStG, wie der Senat in der vom Finanzgericht angeführten Entscheidung VI 273/56 U ausgeführt hat.

    Leistungsverpflichtungen aus solchen Vergleichen stehen Leistungsverpflichtungen aus einem Urteil gleich, wie der Senat in der Entscheidung VI 273/56 U a.a.O. ebenfalls bereits ausgesprochen hat.

  • BFH, 08.02.1957 - VI 27/56 U

    Anwendbarkeit von § 12 Ziff. 2 EStG bei Zusage der Rente einer gesetzlich

    Auszug aus BFH, 24.02.1961 - VI 84/60 U
    Für die Zugehörigkeit zum Kreis der gesetzlich unterhaltsberechtigten Personen im Sinne des § 12 Ziff. 2 EStG und des § 22 Ziff. 1 EStG komme es aber nur auf die familienrechtliche Stellung an (Urteile des Reichsfinanzhofs VI A 779/30 vom 25. Oktober 1930, RStBl 1931 S. 23, Slg. Bd. 27 S. 265; VI A 652/36 vom 26. August 1936, RStBl 1936 S. 1133, Slg. Bd. 40 S. 9; VI 434/42 vom 14. April 1943, RStBl 1943 S. 516; Urteil des Bundesfinanzhofs VI 27/56 U vom 8. Februar 1957, BStBl 1957 111 S. 207, Slg. Bd. 64 S. 550).

    Ein solches Verhältnis von Leistung und Gegenleistung hat der Senat unter teilweiser Abweichung von der bisherigen Rechtsprechung in seiner Entscheidung VI 27/56 U vom 8. Februar 1957 (BStBl 1957 III S. 207, Slg. Bd. 64 S. 550) großzügig anerkannt, nicht zuletzt, um ausgesprochenermaßen ein Gegengewicht gegen die extensive Auslegung des Begriffs "gesetzlich unterhaltsberechtigte Personen" zu schaffen.

  • BFH, 17.07.1959 - VI 154/57 U

    Zuwendungen an gesetzlich unterhaltsberechtigte Personen

    Auszug aus BFH, 24.02.1961 - VI 84/60 U
    Wie der Senat besonders in der Entscheidung VI 154/57 U vom 17. Juli 1959 (BStBl 1959 III S. 345, Slg. Bd. 69 S. 218) dargelegt hat, sind die Abzugsfähigkeit beim Leistenden und die Steuerpflicht beim Empfänger gekoppelt: Wird dem Leistenden der Abzug versagt, so braucht der Empfänger den erhaltenen Betrag nicht zu versteuern (§ 22 Ziff. 1 EStG 1955); kann aber der Leistende seine Ausgaben nach § 10 Abs. 1 Ziff. 1 EStG 1955 absetzen, so muß der Empfänger den erhaltenen Betrag versteuern.

    Das wäre um so bedenklicher, als viele bürgerlich-rechtliche Unterhaltsregelungen auf der Grundlage der bisherigen Rechtsprechung zu § 12 Ziff. 2 EStG getroffen worden sind (Urteil des Senats VI 154/57 U a.a.O.).

  • RFH, 25.10.1930 - VI A 779/30
    Auszug aus BFH, 24.02.1961 - VI 84/60 U
    Für die Zugehörigkeit zum Kreis der gesetzlich unterhaltsberechtigten Personen im Sinne des § 12 Ziff. 2 EStG und des § 22 Ziff. 1 EStG komme es aber nur auf die familienrechtliche Stellung an (Urteile des Reichsfinanzhofs VI A 779/30 vom 25. Oktober 1930, RStBl 1931 S. 23, Slg. Bd. 27 S. 265; VI A 652/36 vom 26. August 1936, RStBl 1936 S. 1133, Slg. Bd. 40 S. 9; VI 434/42 vom 14. April 1943, RStBl 1943 S. 516; Urteil des Bundesfinanzhofs VI 27/56 U vom 8. Februar 1957, BStBl 1957 111 S. 207, Slg. Bd. 64 S. 550).

    Die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs ist aber, vor allem unter Hinweis auf die steuerlichen Notwendigkeiten, von Anfang an diesen Weg nicht gegangen, sondern hat nur auf die persönlichen (verwandtschaftlichen) Voraussetzungen der Unterhaltspflicht unter Ausschaltung der Bedürftigkeit und Leistungsfähigkeit der Beteiligten abgestellt (siehe dazu zum Beispiel die Urteile des Reichsfinanzhofs VI A 555/30 vom 2. August 1930 in Steuer und Wirtschaft 1930 Nr. 1187; VI A 779/30 vom 25. Oktober 1930 in Steuer und Wirtschaft 1931 Nr. 89, die sich beide schon auf frühere Entscheidungen stützen und von Becker in Steuer und Wirtschaft 1930 Sp. 946, 1931 Sp. 273, gebilligt werden; VI A 1128/31 vom 24. Juni 1931, RStBl 1931 S. 668; VI A 1465/30 vom 26. August 1931, RStBl 1931 S. 915; VI A 1248/31 vom 1. Juli 1931, RStBl 1931 S. 942).

  • BFH, 18.11.1960 - VI 203/60
    Auszug aus BFH, 24.02.1961 - VI 84/60 U
    Zutreffend hat das Finanzgericht auch § 33a Abs. 1 EStG nicht angewandt, weil die eigenen Einkünfte der geschiedenen Ehefrau die in § 33a Abs. 1 EStG genannten Grenzen überstiegen (Urteil des Senats VI 203/60 vom 18. November 1960, "Der Betrieb" 1961 S. 154).
  • BFH, 23.07.1957 - I 50/55 U

    Verbösernde Gesetzesrückwirkung - Rechtsnatur von Zeit-Frachtverträge

    Auszug aus BFH, 24.02.1961 - VI 84/60 U
    Bestehen Zweifel bei der Auslegung eines solchen in einem Steuergesetz verwendeten Begriffs, so ist der Begriff grundsätzlich so auszulegen, wie er in der übrigen Rechtsordnung verstanden wird (Urteile des Bundesfinanzhofs I 50/55 U vom 23. Juli 1957, BStBl 1957 III S. 306, Slg. Bd. 65 S. 189, betreffend Begriff "Miete"; II 259/57 S vom 19. August 1959, BStBl 1959 III S. 417, Slg. Bd. 69 S. 420, betreffend Begriff "Schenkung").
  • BFH, 07.08.1959 - VI 284/58 U

    Differenzierung zwischen einer unentgeltlich erworbenen Leibrent und einer

    Auszug aus BFH, 24.02.1961 - VI 84/60 U
    Da der Bf. demnach seine Leistungen schon nach § 12 Ziff. 2 EStG nicht steuermindernd absetzen kann, brauchte das Finanzgericht nicht zu erörtern, ob die dreijährigen Zahlungen überhaupt als Renten im Sinne des § 10 Abs. 1 Ziff. 1 EStG anerkannt werden konnten (Urteile des Senats VI 284/58 U vom 7. August 1959, BStBl 1959 III S. 463, Slg. Bd. 69 S. 542; VI 82/60 U vom 12. August 1960, BStBl 1960 III S. 424, Slg. Bd. 71 S. 466).
  • BFH, 15.11.1960 - I 189/59 S

    Minderung des abzugsfähigen Verlustes durch schachtelbegünstigte Einnahmen -

    Auszug aus BFH, 24.02.1961 - VI 84/60 U
    Da demnach der Gesetzgeber 1934 offensichtlich die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs bei der Fassung des § 12 Ziff. 2 EStG in seinen Willen aufgenommen hat, sind die Steuergerichte nach Art. 20 Abs. 3 GG daran gebunden; sie würden gegen das Gesetz verstoßen, wenn sie eine mehr als 30 Jahre alte Rechtsentwicklung unter Berufung auf einen objektiv vielleicht zweifelhaften Wortlaut des Gesetzes beiseite schieben wollten (Urteile des Bundesfinanzhofs VI 13/57 U vom 1. August 1958, BStBl 1958 III S. 390, Slg. Bd. 67 S. 300; I 189/59 S vom 15. November 1960, BStBl 1961 III S. 80).
  • BFH, 01.08.1958 - VI 13/57 U

    Einkommensteuerliche Bewertung von Freianteilen, die Kapitalgesellschaften ihren

    Auszug aus BFH, 24.02.1961 - VI 84/60 U
    Da demnach der Gesetzgeber 1934 offensichtlich die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs bei der Fassung des § 12 Ziff. 2 EStG in seinen Willen aufgenommen hat, sind die Steuergerichte nach Art. 20 Abs. 3 GG daran gebunden; sie würden gegen das Gesetz verstoßen, wenn sie eine mehr als 30 Jahre alte Rechtsentwicklung unter Berufung auf einen objektiv vielleicht zweifelhaften Wortlaut des Gesetzes beiseite schieben wollten (Urteile des Bundesfinanzhofs VI 13/57 U vom 1. August 1958, BStBl 1958 III S. 390, Slg. Bd. 67 S. 300; I 189/59 S vom 15. November 1960, BStBl 1961 III S. 80).
  • BFH, 19.08.1959 - II 259/57 S

    Bestimmung des Gegenstands der unentgeltlichen Zuwendung

    Auszug aus BFH, 24.02.1961 - VI 84/60 U
    Bestehen Zweifel bei der Auslegung eines solchen in einem Steuergesetz verwendeten Begriffs, so ist der Begriff grundsätzlich so auszulegen, wie er in der übrigen Rechtsordnung verstanden wird (Urteile des Bundesfinanzhofs I 50/55 U vom 23. Juli 1957, BStBl 1957 III S. 306, Slg. Bd. 65 S. 189, betreffend Begriff "Miete"; II 259/57 S vom 19. August 1959, BStBl 1959 III S. 417, Slg. Bd. 69 S. 420, betreffend Begriff "Schenkung").
  • BFH, 12.08.1960 - VI 82/60 U

    Bedürfnis der notariellen Beurkundung von Versorgungszusagen eines nicht

  • RFH, 26.08.1936 - VI A 652/36
  • BFH, 02.03.1962 - VI 79/60 S

    Werbungskosten bei Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit

    Mit Recht stellt der Bundesminister der Finanzen bei der Abgrenzung der Werbungskosten aus den einzelnen Einkunftsarten nicht starr auf den allgemein gefaßten Wortlaut des § 9 EStG ab, sondern zieht auch die Entwicklung der Rechtsprechung und Verwaltungspraxis in Betracht, die der Gesetzgeber bei der Neufassung des EStG im Jahre 1934 vorfand Es ist bei Zweifeln in der Auslegung des Wortlauts auch zu prüfen, ob der Gesetzgeber bei der Neuformulierung des Gesetzes im Jahre 1934 das bis dahin gewachsene Recht legalisieren oder ob er es ändern wollte, wie es im Urteil des Senats VI 84/60 U vom 24. Februar 1961 (BStBl 1961 III S. 188, Slg. Bd. 72 S. 515) im einzelnen dargelegt ist.
  • BFH, 19.10.1978 - VIII R 9/77

    Nach § 844 Abs. 2 BGB für den Verlust von Unterhaltsansprüchen gezahlte

    Nach der zur Auslegung des § 12 Nr. 2, § 10 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1, § 22 Nr. 1 Satz 2 EStG, § 15 Abs. 1 Nr. 3, § 40 EStG 1925 ergangenen ständigen Rechtsprechung ist unter Unterhaltsberechtigung nur die im Familienrecht begründete Unterhaltsberechtigung zu verstehen (BFH-Urteile vom 24. Februar 1961 VI 84/60 U, BFHE 72, 515, BStBl III 1961, 188; vom 3. Dezember 1964 IV 99/62 U, BFHE 81, 458, BStBl III 1965, 166).
  • BSG, 25.04.1979 - GS 1/78

    Unterhaltsverpflichtung - Unterhaltsbeitragspflicht - Abweichung von der

    Er hat erklärt, der mitschuldige und nach § 60 EheG berechtigte Ehegatte habe einen "Anspruch auf gesetzlichen Unterhalt" iS des § 12 Nr. 2 Einkommensteuergesetz (EStG) sowie des § 24 Nr. 6 Lastenausgleichsgesetz - LAG - (zu § 12 Nr. 2 EStG, BFHE 72, 515; 109, 570 = NJW 1974, 79, 679; zu § 24 Nr. 6 LAG, BFHE 94, 34, 36).
  • BFH, 31.10.1973 - VI R 206/70

    Unterhalt an potentiell unterhaltsberechtigte Ehegatten auf Grund Vertrags nach §

    Zu den gesetzlich Unterhaltsberechtigten in diesem Sinne gehören alle Personen, die nach bürgerlichem Recht einen gesetzlichen Unterhaltsanspruch haben können (BFH-Urteil vom 24. Februar 1961 VI 84/60 U, BFHE 72, 515, BStBl III 1961, 188).
  • BFH, 06.07.1966 - VI 124/65

    Zurechnung der Einkünfte beim Nießbraucher nach dem Einkommensteuergesetz

    Die zweite Alternative des § 12 Ziff. 2 EStG legt das FA zutreffend dahin aus, daß hier der Vater, die Mutter und die Tochter zu den unterhaltspflichtigen Personen im Sinne dieser Vorschrift gehören (Urteil des Senats VI 84/60 U vom 24. Februar 1961, BFH 72, 515, BStBl III 1961, 188).
  • BFH, 03.07.1964 - VI 346/62 U

    Steuerliche Behandlung einer Abfindung eines aus einer Personengesellschaft

    Auch der Senat hat schon mehrfach auf diesen Rechtsgedanken hingewiesen, z.B. in den Urteilen VI 154/57 U vom 17. Juli 1959 (BStBl 1959 III S. 345, Slg. Bd. 69 S. 218) und VI 84/60 U vom 24. Februar 1961 (BStBl 1961 III S. 188, Slg. Bd. 72 S. 515).
  • BFH, 03.07.1963 - I 276/61 S

    Außer-Ansatz-Bleiben von Gewinnanteilen auf Schachtelbeteiligungen als sachliche

    Schließlich hat der Senat gegen eine Änderung der Rechtsprechung auch nicht deshalb Bedenken, weil die bisherige Rechtsprechung die Grundlage von wesentlichen Dispositionen der beteiligten Kreise gebildet habe (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs VI 84/60 U vom 24. Februar 1961, BStBl 1961 III S. 188, Slg. Bd. 72 S. 515).
  • BFH, 29.03.1962 - VI 105/61 U

    Abgrenzung zwischen Unterhaltsvertrag und Leibrentenvertrag nach den Grundsätzen

    Wenn in Steuergesetzen Begriffe verwendet werden, die im bürgerlichen Recht einen bestimmten festen Inhalt haben, so sind sie im Steuerrecht nach dem Grundsatz der Einheit der Rechtsordnung im Interesse der Rechtsklarheit und Rechtssicherheit in demselben Sinn auszulegen, sofern sie nicht erkennbar nach dem Willen des Gesetzgebers im Steuerrecht einen anderen Sinn haben sollen (vgl. Urteile des Senats VI 84/60 U vom 24. Februar 1961, BStBl 1961 III S. 188, Slg. Bd. 72 S. 515, und die dort angeführte Rechtsprechung; VI 133/60 U vom 13. Dezember 1961, Slg. Bd. 74 S. 331).
  • BFH, 23.01.1964 - IV 8/62 U

    Behandlung von Rentenzahlungen an gesetzlich Unterhaltsberechtigte im

    Der Entscheidung liegt die Erwägung zugrunde, daß das Abzugsverbot des § 12 Ziff. 2 EStG im Hinblick auf die ausdehnende Auslegung des Begriffes "gesetzlich unterhaltsberechtigte Person" durch die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs und des Bundesfinanzhofs sehr weit reicht (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs VI 84/60 U vom 24. Februar 1961, BStBl 1961 III S. 188, Slg. Bd. 72 S. 515).
  • BFH, 13.07.1973 - VI R 108/72

    Unterhaltsbeiträge - Abzugsverbot - Sonderausgaben

    Wie der Senat bereits in dem Urteil vom 24. Februar 1961 VI 84/60 U (BFHE 72, 515, BStBl III 1961, 188) dargelegt hat, führt diese Auslegung des § 12 Nr. 2 EStG -- wegen der Wechselwirkung zwischen den §§ 10, 12 Nr. 2 EStG und § 22 Nr. 1 EStG -- auch nicht etwa zu Ergebnissen, die einseitig den Fiskus begünstigen.
  • BFH, 29.07.1966 - VI 302/65

    Rechtmäßigkeit der Gewährung einer Investitionzulage für Ergänzungsbeschaffungen

  • BFH, 29.07.1966 - VI 55/65

    Rechtmäßigkeit der Gewährung der Investitionszulage im Falle der Verbindung von

  • BFH, 06.11.1970 - VI R 94/69

    Geschiedene Ehefrau - Unterhaltszahlungen - Steuerliche Behandlung -

  • BFH, 31.10.1969 - VI R 60/68

    Geschiedener Ehegatte - Gesetzlich unterhaltsberechtigte Person - Schuldspruch im

  • BFH, 04.10.1968 - III 159/65

    Verminderung der Vermögensabgabe wegen Rentenzahlungen an eine geschiedene

  • BFH, 08.09.1961 - VI 227/60 U

    Einordnung als gesetzlich unterhaltsberechtigte Person

  • BSG, 16.03.1979 - 9 RV 80/78
  • BFH, 27.11.1962 - VI 62/62 U

    Zur Frage der Auslegung eines Kaufanwartschaftsvertrages

  • BFH, 28.06.1963 - VI 192/61
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